Nr. 1701

Frohe Ostern Pfirsich-Zitrone

Pfirsich oder Zitrone? Warum nicht beides? Wie gut diese beiden saftigen Früchte miteinander können, beweist diese erfrischende Mischung, die auch kalt ein Genuss ist!

Dieser Saisontee ist erhältlich von Aschermittwoch bis Ende Mai.

100 g

(60,00 €* / Liter) 6,00 €*

250 g

(57,00 €* / Liter) 14,25 €*

1000 g

(51,00 €* / Liter) 51,00 €*

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Dieser Tee ist erhältlich von Aschermittwoch bis Ende Mai.

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Eigenschaften

Teeart:	Schwarzer Tee
Anbaumethode:	Konventioneller Anbau
Attribute:	Enthält Koffein, Kalt genießbar
Geschmack:	spritzig
Geschmacksrichtung:	fruchtig / zitronig
Qualität (TGR)	TGR98 \| 100

Zutaten

Schwarzer Tee, Aroma, Zitronenschalen 1,5%, Pfirsichstücke 0,8%, Ringelblumenblüten.

Zubereitung

12 g Teeblätter (ca. 5 gehäufte Teelamaß) auf 1 Liter gefiltertes bzw. weiches kochendes Wasser; 2 Min. ziehen lassen; schmeckt auch gesüßt mit weißem Kandis.

12g / l

100°C

2Min.

Mehr zur Teezubereitung

Erfrischender Schwarzteegenuss mit spritziger Note

Frisch, spritzig, fruchtig – das ist unser Tee zur Osterzeit „Frohe Ostern Pfirsich Zitrone“. Die Schwarzteemischung mit erfrischendem Zitrusgeschmack ist der ideale Begleiter zur Ostertafel und bereitet natürlich auch in der sonstigen Frühlingszeit wohlschmeckend anregenden Teegenuss.

Pfirsiche gehören weltweit zu den beliebtesten Früchten. Das süße Steinobst wächst an Bäumen, die bis zu 8 m hoch werden und das vor allem in Italien, Griechenland und Spanien. Neben der hauptsächlichen Vermarktung als Frischobst oder geschnitten und gezuckert in Konserven, werden auch die Pfirsichkerne weiterverarbeitet und zum Beispiel für die Aromatisierung von Spirituosen verwendet. Seinen Ursprung hat der Pfirsich vermutlich in China, von dort gelangte er über Persien nach Europa. Sein Name stammt von der altgriechischen bzw. lateinischen Bezeichnung für "Persischer Apfel" (lat. malum persicum), woraus im Mittelhochdeutschen "pfërsich" wurde. Im rheinischen Dialekt existiert übrigens auch die Bezeichnung "Plüschprumm" (gleichbedeutend mit Plüschpflaume), eine Anspielung auf die samtige, "plüschige" Oberfläche des Pfirsichs.

Auch die Zitrone wächst an kleinen bis mittelgroßen Bäumen und wurde vermutlich bereits zurzeit des Römischen Reichs in Europa angebaut. Die heutige Zitrone ist in dieser Form wahrscheinlich im Norden Indiens als Kreuzung zwischen Bitterorange und Zitronatzitrone entstanden. Zitronen werden weltweit vielseitig eingesetzt, aus den sauren Früchten werden Saft, Zitronensäure, ätherisches Öl und Pektin gewonnen. Der Siegeszug der Zitrone auch in mitteleuropäischen Küchen brauchte allerdings seine Zeit. Obwohl der Anbau bereits im 13. Jahrhundert in Europa nachgewiesen ist, wurde sie lange Zeit nur in der südeuropäischen Küche als Würz- und Speisezutat verwendet. Selbst im 16. Jahrhundert war die Verwendung von Zitronen als Würze für z.B. Fisch oder Geflügel am deutschen Königshof noch so gut wie unbekannt. Heutzutage ist die säuerliche Frucht aber auch aus der heimischen Küche nicht mehr wegzudenken.