Nr. 1702

Frühlingserwachen® Himbeere

Himbeeren sorgen für himmlische Frühlingsgefühle. Spritzig-fruchtig verleihen sie dem Grüntee mit sonnengereiften Zitronenstückchen einen animierenden Geschmack.

Dieser Saisontee ist erhältlich von Aschermittwoch bis Ende Mai.

100 g

(63,00 €* / Kilogramm) 6,30 €*

250 g

(59,80 €* / Kilogramm) 14,95 €*

1000 g

(53,55 €* / Kilogramm) 53,55 €*

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Eigenschaften

Teeart:	Grüner Tee
Anbaumethode:	Konventioneller Anbau
Attribute:	Enthält Koffein, Kalt genießbar
Geschmack:	heimische Früchte
Geschmacksrichtung:	vollfruchtig
Qualität (TGR)	TGR99 \| 100

Zutaten

Grüner Tee, Aroma, Himbeerstücke 2 %, Zitronenstücke 2 %, Ringelblumenblüten.

Zubereitung

12 g Teeblätter (ca. 5 gehäufte Teelamaß) auf 1 Liter gefiltertes bzw. weiches, 80 °C heißes Wasser (nach dem Kochen ca. 10 Min abkühlen lassen); 2 Min. ziehen lassen.

12g / l

80°C

2Min.

Mehr zur Teezubereitung

Himmlische Frühlingsgefühle...

Was für eine zauberhafte Mischung: süße Himbeeren, fruchtig-saure Zitrone und feinherber Grüntee vereinen sich zu einer himmlisch frühlingshaften Tee-Komposition! Animierend, erfrischend und perfekt für eine fruchtig-spritzige Tasse an einem sonnigwarmen Frühlingstag.

Ob pur genossen, als Eiscreme, Süßigkeit, Konfitüre oder geschmackgebende Zutat in diversen Getränken - Himbeeren erfreuen sich großer Beliebtheit. Die bereits seit der Steinzeit bekannte Pflanze aus der Gattung der Rosengewächse weist einen hohen Vitamingehalt auf und ist damit nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Bereits im Altertum wurden Himbeeren als Heilpflanzen eingesetzt und im Mittelalter in Europa vor allem in Klöstern kultiviert. So sollen sie aufgrund ihres Gehalts an Vitamin C, Kalium und Fruchtsäuren die Abwehrkräfte und die Wundheilung fördern.

Auch die Zitrone enthält viel Vitamin C und gilt daher als sehr gesund. Besonders die Anwendung von Zitronensaft zur Bekämpfung der Vitaminmangelkrankheit Skorbut bei Seeleuten ist sehr bekannt. Bereits im 17. Jahrhundert hatten Ärzte beobachtet, dass der Verzehr von Zitrusfrüchten zu einer schnellen Genesung führte. Mitte des 18. Jahrhundert führte der schottische Schiffsarzt James Lind erstmalig eine klinische Untersuchung zu dem Phänomen durch und konnte damit die therapeutischen Effekte des Zitronensaftes nachweisen. Es dauerte allerdings noch einige Jahrzehnte, bis sich die Erkenntnis auch bei der Admiralität durchsetze. Doch nachdem die Vorschrift eingeführt wurde, dass Seeleute täglich eine Unze Zucker gemischt mit einer Unze Zitronensaft zu sich nehmen sollten, verringerten sich die Krankheitsraten auf den Schiffen dramatisch. Als Heildrogen werden heute vor allem das Zitronenöl, das aus den frischen Zitronenschalen gewonnen wird, und die getrockneten Zitronenschalen verwendet.