Nr. 12550

Laacher Basalt-Chawan 0,35l anthrazit

Für diese Matchaschale (Chawan) wurde ein 1000 Jahre alter Klassiker aus China herangezogen. Die Form ist distinktiv, zeitlos und perfekt für die Matcha-Zubereitung - und gerade deshalb bis heute in Japan eng mit der Teezeremonie verwoben und als Tenmoku-Schale bezeichnet.

In der Klostertöpferei Maria Laach wird diese Schale aus dem besonderen, regionalen Ton mit hohem Sedimentanteil und einer Glasur aus dunklem Basalt aus der umliegenden Vulkanregion zum unvergleichlichen Unikat gefertigt.

Höhe 9cm, Durchmesser 12,5 cm
Füllmenge 0,35 l
Spülmaschinen und mikrowellenfest, Handwäsche wird empfohlen
Hersteller: Klosterbetriebe Maria Laach

Schale

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Eigenschaften

Art:	Teebecher

Herstellerinformationen

Klosterbetriebe Maria Laach GmbH & Co KG
Benediktinerabtei
56653 Maria Laach
Deutschland
manufaktur@maria-laach.de

Die Kooperation

Heutzutage ist es immer mehr Menschen wichtig, bewusster einzukaufen und mehr über die Produkte zu erfahren. Als Teehändler wählen wir jede Zutat und jeden Tee mit Bedacht aus. Wir wertschätzen, woher unsere Spezialitäten kommen und wer sie verarbeitet hat. Daher haben wir uns entschieden, feine Gefäße zum Teegenuss anzubieten, die aus unserer Region kommen. Das Kloster Maria Laach liegt nur 30 Minuten entfernt von unserer Zentrale und ist ein Ort der Einkehr und Inspiration, in der wir seit Jahren unsere Geschäftsphilosophie reflektieren und feinjustieren. Das Kloster betreibt u.a. eine Keramikmanufaktur, in der einst Theodor Bogler (1897-1968) zeitlose Formen im Bauhaus-Stil erschuf. Hier entstehen die wunderschönen Gefäße in Handarbeit. Gefertigt von Mönchen für Teegenießer!

Die Keramikmanufaktur

Nach seinem Tod gingen die Entwürfe Boglers in den Besitz der Abtei über. Bruder Stephan Oppermann OSB, Künstlerbruder und Leiter der Keramikwerkstatt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Entwürfen neues Leben einzuhauchen. Für den Alltag aber nicht alltäglich.

Laacher Basalt-Chawan

Für diese Matchaschale (Chawan) wurde ein Klassiker als Vorbild herangezogen, der schon vor über 1000 Jahren in China verwendet wurde. Die Form ist distinktiv, zeitlos und für die Matcha-Zubereitung so praktisch, sodass es nicht verwundert, dass sie bis heute in Japan eng mit der Teezeremonie verwoben ist und als Tenmoku-Schale bezeichnet wird. Auch diese Schale besteht aus dem besonderen, regionalen Ton mit hohem Sedimentanteil. Jede Matchaschale wird auf der Töpferscheibe gedreht und wird so zum Unikat. Der Hauptbestandteil der Glasur besteht aus dunklem Basalt, der ebenfalls aus der Vulkanregion unweit der Manufaktur natürlich vorkommt und der Schale die dunkle Farbe verleiht, damit der hellgrüne Matcha durch den Kontrast in der Schale regelrecht aufl euchtet. Für diesen Effekt werden die Schalen in China und Japan seit Jahrhunderten geschätzt und lassen Matcha-Herzen beim Betrachten höher schlagen.

Die Tee-Experten

Auch die Tea Taster Jonathan Gschwendner, Daniel Mack und Lukas Parobij wissen den Genusswert zu schätzen: Nach ihrer Expertise verbindet der Becher mit seiner prägnanten Form beste Handhabbarkeit mit einem perfekten Geschmackserlebnis. Das spürbare und wertige Gewicht des Bechers birgt einen unschätzbaren Vorteil für den Genuss des Getränks. Dadurch wird die Wärme oder Kälte des Getränks gespeichert. So hält der Tee länger seine Temperatur auf angenehmem Niveau. Im Herbst und Winter wärmt der Becher so zusätzlich die Hände des Teegenießers.

Impressionen aus Maria Laach

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Verteilung

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